Thailand 2006 - Reisebericht

 


Thailand 2006

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Teil 1 (18.02. – 22.02.)

 

 

Sa. 18. Februar:

Abflug in Frankfurt

 

 

So. 19. Februar:

Ankunft in Bangkok mit einer Stunde Verspätung. Mit dem Stadtzug 3. Klasse ging es dann weiter nach Ayutthaya. Dort haben wir die Koffer auf das Zimmer gebracht und sind sofort zum Wat Mahathat mit einem Tuk-Tuk gefahren. In diesem Tempel befindet sich ein Buddhakopf der von Baumwurzeln umschlossen ist. Der Tempel wurde von den Burmesen bis auf die Grundmauern zerstört.

 

 

Mo. 20. Februar:

Zugfahrt mit dem Stadtzug 3. Klasse nach Bang Pa In zum Sommerpalast. Dieser war leider geschlossen, aber wir konnten das Kloster auf der anderen Flußseite besichtigen. Das war ein absoluter Kulturschock…Der Tempel in dem der Buddha saß war eine Kirche im gotischen Stil gebaut. Das passte irgendwie nicht so ganz zusammen. Aber war eine interessante Mischung. Über der Tür war der König in eine Glasfenster drin.

Danach sind wir mit einem Songthaew wieder zurück nach Ayutthaya. Dort sind wir dann noch über den Morgenmarkt gelaufen, der aber schon fast zu Ende war. Von dort sind wir dann durch den Rama Park zum, Wat Phra Ram gelaufen und haben uns diesen Tempel angeschaut. Oder besser gesagt das was die Burmesen davon übrig gelassen haben. Von dort aus ging es dann gleich weiter zur Viharan Phra Mongkol Bophoit. Diese wurde zerstört und wieder genauso aufgebaut. Er beherbergt einer der größten Bronzebuddhas. Dann ging es weiter zum Wat Phra Si San Phet. Dort stehen drei große Chedis, in jedem ist die Asches eines Königs enthalten. Von dort aus ging es durch die Ruinen des Alten Palastes zum Wat Na Phra Meru. Von da aus ging es zum Wat Ratburana.

 

 

Di. 21. Februar:

Zuerst ging es in ein Internetcafe zum brennen von Bildern auf CD und zum abrufen der eMails. Dann ging es mit dem Bus zum Wat Yai Chai Mongkol. Der 62m hohe Chedi ist schon aus der Ferne zu sehen. Und man kann hier auch einen weißen, liegenden Buddha bewundern. Um den Chedi herum stehen sehr viele kleiner und größere Buddhas. Von hier aus ging es weiter zum Wat Phanan Choeng. Dieser Tempel war früher ein Exerzierplatz. Die 20m hohe Buddhastatue stammt ca. aus dem Jahr 1325 und ist Beschützerin der Seeleute und wird vor allem von Chinesen verehrt. Dahinter befindet sich noch ein kleinerer Tempel der sehr stark von den Chinesen geprägt ist. Er ist sehr bunt gestaltet. Abends ging es mit dem Nachtzug nach Nong Khai.

 

 

Thomas & Silke

 

 

Teil 2 (28.02. – 17.03.)

 

 

Di. 28. Februar:

Morgens ging es mit der „Fähre“ nach Chiang Kong. Mit dem Tuk-Tuk von der Grenze bis an den Busbahnhof und von dort aus ging es mit dem Linienbus weiter nach Chiang Rai. In Chiang Rai Hatten wir ein bisschen Zeit bis der nächste Bus weiter nach Chiang Mai fuhr. Der Bus nach Chiang Mai blieb nach 1 ½ Stunden Fahrt einfach liegen. Uns konnte von den Einheimischen keiner weiterhelfen, da niemand Englisch sprach. So warteten wir eine Stunde bis ein neuer Bus kam. Vom Busbahnhof in Chiang Mai ging es mit einem Songthaew zu unserem Guesthouse. Am Abend sind wir dann auf dem Nachtmarkt bummeln und einkaufen gewesen.

 

 

Mi. 01. März:

Am Morgen haben wir nach dem Frühstück unser Auto abgeholt. Von dort aus sind wir an den Wat That Doi Suthep. Zu diesem Tempel gibt es eine Sage. Der König hatte den ceylonesischen Mönch Sumana eingeladen, damit er seine Lehre des Buddhismus im Königreich Lanna verbreite. Als Gastgeschenk brachte Sumana eine Reliquie mit. Als diese im Wat Suan Dok einen Platz erhalten sollte, spaltete sie sich in zwei Teile. Um einen angemessenen heiligen Platz für die zweite Hälfte der Reliquie zu finden, befestigte man sie auf dem Rücken eines weißen Elefanten. Freigelassen, marschierte das Tier in die Berge hinauf bis an die heutige Stelle des Doi Suthep, wo daraufhin eine Tempelanlage errichtet worden ist. Um zu dem Tempel hinauf zugelangen muß man erst die 304 Stufen erklimmen, die von eindrucksvollen naga (=mystische Schlange) flankiert werden. Im Tempel befindet sich ein vergoldeter chedi. Der Keuzgang zeigt Szene aus dem Leben Buddhas, und viele Buddhafiguren.

Anschließend wollten wir noch den Palast anschauen, aber der war leider geschlossen weil die Königin dort war. Dann sind wir ins Mae Sa Valley gefahren und wollten dort ein Elefanten Camp, das leider schon geschlossen war. Anschließend sind wir zu einer Orchideenfarm gefahren und haben uns diese angeschaut. Dort gab es jede Menge verschiedener Orchideen zu sehen in allen Farben und Formen.

Am Abend wurden nochmals Einkäufe auf dem Nachtmarkt getätigt.

 

 

Do. 02. März:

Am frühen morgen ging es mit dem Auto nach Lamphun. Dies war bis 1281 die Hauptstadt des Königreiches Haripunchai. Dort haben wir den Wat Phra That Haripunchai angeschaut. Er ist vom Stil her ähnlich wie die Tempel in Luang Prabang. Er besitzt einen 50m hohen, vergoldeten Chedi. Von dort aus ging es über den Highway 11 weiter nach Lampang. Dort haben wir den Wat Phra That Lampang Luang angeschaut. Der Tempel ist komplett aus Holz und wurde im 15. Jahrhundert gebaut. Er besitz auch einen kleine Tempel für den Emerald Buddha. Dort haben wir dann noch zu Mittag gegessen und sind dann in die Stadt zum Wat Si Rong Muang gefahren. Dieser Tempel ist im burmesisichen Stil gebaut, mit jeder Menge Glassteinen. Er hat einen total anderen Stil als die thailändsichen Tempel. Aber auch sehr interessant. Von hieraus ging es über den Highway 11 weiter nach Si Satchanalai weiter. Die Tempelruinen dort wurden aus Laterit gebaut. Dies ist ein sehr löchriger, dunkler Stein ähnlich wie Lavastein. Sie gilt als Schwesterstadt zu Sukhothai. Ist aber auch durch die Burmesen zerstört worden. Der Wat Chang Lom ist von 39 Elefanten umgeben, die teilweise noch gut erhalten sind. Danach sind wir zum Wat Chedi Ched Taeo, er besteht aus verschiedenen Stupas aus der Sukhothai-Periode, die um einen größeren Chedi mit Lotusknospenspitze gruppiert sind. Anschließend ging es zum Wat Nang Phaya. Und dann haben wir uns auf den Weg nach Sukhothai ins Hotel gemacht.

 

 

Fr. 03. März:

Heute morgen haben wir uns im Hotel Fahrräder geliehen und sind damit als erstes zum Ramkamhaeng National Museum gegangen. Dort befindet sich ein Model von dem alten Sukhothei wie es mal ausgesehen hat. Das alte Sukhothai ist wie Si Satachanalai aus Laterit gebaut worden und ist heute Unesco Weltkulturerbe. Dann ging’s zum Wat Mahathat, es war das größte Heiligtum während der Sukhothai-Periode. Der Tempel hat einen sehr große Fläche und muß früher mal richtig Prachtvoll gewesen ein. Von dort ging es zum Wat Si Sawai. Er hat drei Prangs im Khmer-Stil, die teilweise noch gut erhalten sind oder aber wieder hergerichtet wurden. Danach ging’s zum Wat Tra Phang Nga. Dann gab’s was zum Mittagessen und dann ging’s mit dem Rad weiter zum Wat Sa Si, er liegt in einem See mit Chedis im ceylonischen Stil. Daneben steht das King Ramkhamhaeng Monument. Weiter ging’s zum Wat Sorasak, dieser hat im Sockel des Chedi 24 Gipselefanten. Dann ging’s zum Wat Phra Phai Luang, er wurde wahrscheinlich von den Khmer als hinduistischer Haupttempel gebaut. Nach einem kurzen Fußmarsch ging’s zum Wa Si Chum, in ihm sitzt ein 11,30m hoher Buddha in einem zum Himmel offenen Mondhop. Anschließen ging es mit dem Auto weiter nach Mae Sot, Grenzstadt zu Myanmar.

 

 

Sa. 04. März:

Am Morgen sind wir auf den Markt nach Myanmar rüber. Dort haben wir einen Tempel besucht, in dem die Buddhas einen ganz anderen Stil haben als in Thailand. Die sehen dort viel weiblicher aus. Anschließend ging es mit dem Auto auf dem Highway 105 weiter nach Mae Sariang. Es ging entlang dem Grenzfluß zu Myanmar durchs Gebirge und eine wunderschöne Landschaft. Am Abend sind wir noch richtig gut am Fluß essen gewesen.

 

 

So. 05. März:

Heute ging es mit dem Auto weiter nach Mae Hong Son. Unterwegs haben wir einen Stop an heißen Quellen eingelegt. Das war sehr interessant, allerdings wollten sich die Quellen nicht beim sprudeln fotographieren lassen und es hat sehr nach verfaulten Eiern gerochen. Eigentlich wäre da auch noch eine Höhle gewesen, aber die haben wir nicht gefunden. Auf dem Weg haben wir dann noch einen kurzen Abstecher in den Mae Surin Nationalpark gemacht und dort den Wasserfall angeschaut. Unterwegs war dann der Aussichtspunkt Mae Microwaves ausgeschildert, der aber leider keiner war. In Mae Hong Son haben wir dann am Abend noch dem Wat Phrathat Doi Kong Mu angeschaut. Der Tempel ist im burmesischen Stil gebaut, aber nicht so berauschend. Nach dem einchecken im Hotel sind wir noch über den Nachtmarkt  und was Essen gegangen.

 

 

Mo. 06. März:

Heute ging es mit dem Auto wieder zurück nach Chiang Mai. Auf dem Weg haben wir uns die Tham Lot angeschaut. Es ist eine Höhle die aus drei kleineren Höhlen besteht. Die Höhle kann nur mit einem Führer angeschaut werden, da sie nicht ausgeleuchtet ist. Dort gibt es jede Menge Mauersegler. Im Inneren der Höhle hat es tolle Gebilde aus Stalagniten und Stalagtiten. Dan  ging es über eine kurvenreiche und Baustellenreiche Starße zurück nach Chiang Mai. Da wir dort etwas früher ankamen als geplant haben wir uns noch ein Einkaufszentrum angeschaut.

Dann ging es mit dem Nachtzug nach Bangkok.

 

 

Di. 07. März:

Ankunft im Hotel und umziehen für den Grand Palace und den Wat Phra Kheo. Mit dem Skytrain ging es bis zur Station Saphan Taksin, von dort ging es mit dem Boot bis zum Grand Palace und Wat Phra Kheo. Dort haben wir uns in aller Ruhe den Wat Phra Kheo und den Grand Palace angeschaut. Im Gegensatz zu dem Tempel in Luang Prabang kommt hier fast nicht an den Emerald Buddha ran. Der ist in einem Glaskasten und hat immer den Umhang für die Jahreszeit an. Hier sind einige Chedis mit Keramik verziehrt und es steht in der Mitte vom wat Pra Kheo eine goldener Chedi. Anschließend gab es was zum Mittagessen in einer Straße, in der fast keine Touris unterwegs waren in einem kleinen Restaurant. Dann ging es zum Wat Po. Dies Bangkoks ältestes Kloster, in ihm befindet sich ein 45m langer, liegender Buddha mit Perlmuttintarsien an den Fußsohlen. Darin befinden sich 108 kleine Buddhas. Die 4 Chedis sind alle mit Keramikverziehrungen versehen. Dann ging es mit dem Boot auf die andere Seite des Flusses zum Wat Arun. Mit seinem 79m hohen Prang, der mit Keramik verziehrt ist, ist ein Wahrzeichen der Stadt. Am Abend ging es auf den Nachtmarkt beim Lumphini Park. Der ist allerdings nicht so schön wie der in Chiang Mai. Da alles in Halle und kleinen Läden statt findet, aber einkaufen kann mann trotzdem gut.

 

 

Mi. 08.März:

Heute morgen ging es mit dem Skytrain bis zur Station Victory Monument und von dort mit dem Taxi weiter zum Vmanmek Monument. Das ist ein Palast, den der damalige König (Rama V.) ganz aus Teakholz bauen ließ (innerhalb von 19 Monaten). Er ist mit vielen Dingen aus Europa ausgestattet. Dem König gefiel die europäische Bauweise, was man hier gut erkennen kann. Dann ging es in die Abhisek Dusit Throne Hall, dann in die Ananda Samakhon Throne Hall. Diese Gebäude wurde nach den Plänen des Peters Dom in Rom mit echtem italienischen  Marmor gebaut. Es sieht wunderbar aus, aber es passt absolut nicht nach Thailand. Von dort ging es mit dem Taxi in die Khao San Road, in der die ganzen Rucksacktouristen absteigen zum Mittagessen. Frisch gestärkt ging es zum Wat Bowon Niwet, von dort ging es zum Wat Ratnada, er liegt gegnüber vom Golden Mount. Er wird als der „eiserne Tempel“ bezeichnet. Dann ging es vorbei am Democrate Monument zum Wat Suthat. Er ist berühmt wegen seiner tollen Wandmalerein aus dem täglichen Leben. Vor dem Tempel steht eine Riesenschaukel (Sao Ching Cha). Von dort ging es zu Fuß zurück zur Khao San Road um dort das Nachtleben zu beobachten.

 

 

Do. 09. März:

Am Morgen ging es mit der Metro zur Chinatown und zum Wat Traimit. In ihm befindet sich ein goldener, sitzender Buddha den man zufällig entdeckt hat. Er war komplett eingegipst und beim Transport haben sich die Menschen gewundert warum er so schwer ist und anschließend ist noch eine Stück Gips abgebröckelt und es kam ein goldener Buddha hervor. Von dort ging es durch die Chinatown und über den Markt, auf dem es nichts gibt was es nicht gibt. Man staunt über die Dinge die hier verkauft werden. Dann sind wir zum Wat Chakravat gelaufen, in ihm befindet sich ein lebendiges Krokodil als Attraktion. Am Abend ging es mit dem Nachtzug nach Trang in den Süden. Im Restaurant haben wir dann mit Einheimischen etwas gefeiert.

 

 

Fr. 10. März:

In Trang angekommen sind wir erst einmal Frühstücken gegangen und anschließend mit einem Minibus weiter auf die Insel Kho Lanta. Dort angekommen haben wir uns einen faulen Nachmittag am Strand gegönnt. Hier hat nur noch das Schild „Welcome to paradies“ gefehlt. Türkisfarbenes Meer und weißer Sandstrand. Wir haben einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen und kleine Krebse beobachtet und eine Wasserschnecke gesehen. Am Abend sind wir direkt am Meer essen gewesen. Das war absolut traumhaft.

 

 

Sa. 11. März:

Nach dem Frühstück  haben wir einen langen Strandspaziergang gemacht und uns danach wieder faul an den Strand gelegt und den Sonnenuntergang beobachtet.

 

 

So. 12. März:

Heute ging es morgens mit der Fähre weiter auf die nächste Insel Ko Phi Phi. Diese wurde vom Tsunami leicht getroffen und sieht heute außer ein paar fehlenden Palmen nichts mehr davon. Dort angekommen haben wir einen Spaziergang über die Insel gemacht und in einem wunderschönen Restaurant direkt am Meer zu Mittag gegessen. Am Nachmittag sind wir dann auf den Aussichtspunkt und haben uns die tolle Insel mal von oben angeschaut. Man hat von dort oben einen wunderschönen Blick auf die Insel und ihre beiden Buchten.

Am Abend waren wir dann auf dem kleinen Nachtmarkt auf der Insel, die dann etwas ausgestorben war, da die Tagesausflügler wieder weg waren.

 

 

Mo. 13. März:

Heute haben wir hier auch einen faulen Tag eingelegt und uns an den Strand gelegt, und sind schwimmen gegangen. Ich hab mir eine Flasche von dem tollen, weißen Sand mitgenommen. Am Nachmittag ging es mit dem Boot weiter nach Ao Nang.

Dort durften wir auf dem Meer in kleine Longtail-Boote umsteigen. Am Abend sind wir dann noch schön Essen gegangen und noch über den dortigen Nachtmarkt. Aber der war im Vergleich zu Bangkok und Chiang Mai sehr teuer. Da hier doch viele Touristen sind.

 

 

Di. 14. März:

Heute sind wir mit dem Songthaew zum Muschelfriedhof gefahren, da hat man leider überhaupt nichts gesehen. Von dort sind wir mit einem Longtailboot weiter an den Phan Nang Strand und die Phan Nang Höhle. Die Landschaft ist sehr interessant, sie besteht aus Kalksteingebilden. Die aber alle bewachsen sind. In die Phan Nang Höhle gehen die Menschen um für Fruchtbarkeit zu beten. Hier kann man auch sehr gut Free climbing machen. Von dort ging’s zum Railay Beach und dann mit dem Longtailboot zurück nach Ao Nang. Am Abend haben wir es gerade noch ins Lokal geschafft, bevor der große Regenguss kam.

 

 

Mi. 15. März:

Heute haben wir einen Tagesausflug in die Phang Nga Bucht und zur James Bond Insel gemacht. Die Landschaft war sehr beeindruckend. Am Abend sind wir nach dem Regen zum Essen gegangen.

 

 

Do. 16. März:

Mit dem Sammelbus ging es heute nach Krabi. Dort sind wir in Ruhe über den Markt geschlendert und haben noch ein paar Cashew Nüsse gekauft. Dann haben wir uns die Stadt und den Hafen angeschaut. Wir haben uns dann noch ein schönes Plätzchen zum essen gesucht und haben dort dann zu Mittag gegessen. Anschließend sind wir noch in einen Supermarkt und haben ein paar Nudeln und Soßen gekauft. Als wir wieder zurückgekommen sind, sind wir noch kurz ans Meer zum Baden. Aber das Wasser war hier nicht so schön blau wie an den anderen Stränden. Es war durch die ganzen Boote verschmutzt. Am Abend sind wir nach einem kurzen Regenschauer Essen gegangen und haben noch ein bisschen eingekauft.

 

 

Fr. 17. März:

Heute hieß es Koffer packen und wieder auf den Heimweg machen. Mit einem Taxi sind wir nach Krabi zum Flughafen gefahren. An dem kleinen Flughafen geht es sehr gelassen und ruhig zu. Da kommen gerade mal 6 Flüge an und 6 Flüge gehen von da. Von dort sind wir nach Bangkok geflogen. Dort hatten wir 1 ½ Stunden Aufenthalt bis es mit dem Flieger nach Frankfurt ging. Um 19.05 Uhr sind wir nach 10 Stunden in Frankfurt angekommen.

 

 

© 2006 Thomas Freyer & Silke Walberer